So, das Wochenende stand ganz im Zeichen der Trail Days Part 2.
Klar war das wir ein paar schöne Trails fahren, einen Pumptrack auf den Kopf stellen und es uns in MTB-Manier gut gehen lassen. Doch dann wurden Fotos geschossen, Videos gedreht und Gefachsimpelt, so das es nicht mehr in unseren Reihen bleiben konnte.
Wenn ich jetzt hier Anfangen würde alles zu Schreiben was wir so Verbrochen haben, dann würde das leider meinen Zeitrahmen Sprengen oder ich müsste sofort wieder aufs Rad steigen, da die Gier nach so einem Wochenende wieder hoch kommen könnte.
Nun schnell, hier ein paar Bilder zu der ganzen Spaßerei.
Sven knallt den Anlieger weg
Alle in einem Bild vereint
wenn große Kinder Spielen sind sie Gesund
Domenique zeigt dem Rest was geht
Überglücklich schaut er aus
AM am Samstag, mit Domenique im Schlepptau
Sonntag im Deister, Höhenluft schnuppern
V10 am Sonntag, mit dem Domenique drauf
der Spielplatz Nr.1- Bombenkrater
Anna voll beleuchtet
Unterwegs mit der GT Renmaschine
Trotz der paar WeWechen, den fragwürdigen Aktionen und der ein oder anderen Persönlichkeits Entgeitung hatten alle großen Spaß und werden das Wochenende nicht so schnell vergessen.
Die Jungs vom Bike Bauer gaben den Trail Days Part 2 auch gleich
noch den Anhang "Daniel Jahn", besten dank euch dafür.
Danke noch mal allen die da waren.
Samstag, 10. Dezember 2011
BikeBauer Trail Day`s 2011 (später Part 1)
Grüße an alle Trail-Fahrer
Der Bike Bauer hat alle seine Freunde, Kunden und Uns dazu eingeladen einen Tag mit ihm seine Strecken rund um Rattingen unter die Stollen zu nehmen. Dabei gab es viele Fachgespräche, ein paar Würste vom Grill und viele nette Trails.
Ich kann auch nicht mehr dazu sagen, da alle die dabei waren genau wissen was abging und welchen Spaß wir hatten.
Spaßvogel
die ganze Bande oder die die zum Schluß noch stehen konnten
Noah in seinem Garten
Martin auf der Slackline
der kleine Bruder im Garten
der Marcus
Unsere Tanja mit der Conti-Karre
Briefing
Anna in Enduro Bekleidung
Werks Support
ein Teil der Nicolai Bande
die Gladiatoren, Johannes und Thomas
Zu guter letzt haben Wir uns noch entschieden, die Trail Days zu einer Tradition werden zu lassen, daher "Part 1".
Tschau
Der Bike Bauer hat alle seine Freunde, Kunden und Uns dazu eingeladen einen Tag mit ihm seine Strecken rund um Rattingen unter die Stollen zu nehmen. Dabei gab es viele Fachgespräche, ein paar Würste vom Grill und viele nette Trails.
Ich kann auch nicht mehr dazu sagen, da alle die dabei waren genau wissen was abging und welchen Spaß wir hatten.
Spaßvogel
die ganze Bande oder die die zum Schluß noch stehen konnten
Noah in seinem Garten
Martin auf der Slackline
der kleine Bruder im Garten
der Marcus
Unsere Tanja mit der Conti-Karre
Briefing
Anna in Enduro Bekleidung
Werks Support
ein Teil der Nicolai Bande
die Gladiatoren, Johannes und Thomas
Zu guter letzt haben Wir uns noch entschieden, die Trail Days zu einer Tradition werden zu lassen, daher "Part 1".
Tschau
Donnerstag, 22. September 2011
Deutsche Meisterschaft im 4X in Pößneck
Hallo, von dem harten Sturz den ich hatte, wissen die meisten bestimmt schon. Daher möchte ich keine Worte darüber verlieren und euch etwas über die 4 Cross DM Berichten.
Das letzte mal das ich richtig auf meinem 4x Bike saß, war vor einem Jahr, hier in Pößneck. Ich bin nur zum Spaß hier und muß nicht Gewinnen war mein Motto.
Zur DM zeigte sich die Fourcross-Strecke in Pößneck mit all ihren Vorzügen: Gestartet wurde wieder auf der MX-Strecke, gefolgt von einem Slalom, der alle Vier Startlinien immer noch voneinander trennte. Dann ging es nach einer offenen, flachen Kurve ab in eine kleine Dropbatterie. Danach verschiedene Lines mit Steinfeldern, Sprüngen und Anliegerkurven bis man zum großen Table und Stepdown kam und schlussendlich auf der Zielgeraden einbog, um nochmal verschiedene Wellenkombinationen zu überwinden. Die Wetterverhältnisse waren trocken, beste Bedingungen also um die begehrten Medaillen und DM-Trikots zu verteilen!
Mit der Strecke kam ich, wie früher, gut zurecht. Da ich mein Nicolai BMXTB Race so selten bewegt habe, war es mir nicht ganz so vertraut und ab und an hatte ich auch mal so einen ohhh Moment. Nach der Qualli war aber klar das ich gut unterwegs bin, da ich mich auf Platz Acht einreihte.
Nach einer kurzen Mittagspause gingen die Rennläufe los und ich kämpfte mich, bis ins kleine Finale vor.
Nach schlechtem Start, kämpfte ich mich in den ersten Kurven bis an die Spitze vor, um dann kurz vor dem Ziel doch die Führung abzugeben. Am Ende belegte ich dann den 6. Platz.
Dafür das ich so lang nicht richtig mit meinem 4x Bike gefahren bin ist das ein spitzen Ergebniss und ich bin sehr Happy darüber.
enjoy life
Das letzte mal das ich richtig auf meinem 4x Bike saß, war vor einem Jahr, hier in Pößneck. Ich bin nur zum Spaß hier und muß nicht Gewinnen war mein Motto.
Zur DM zeigte sich die Fourcross-Strecke in Pößneck mit all ihren Vorzügen: Gestartet wurde wieder auf der MX-Strecke, gefolgt von einem Slalom, der alle Vier Startlinien immer noch voneinander trennte. Dann ging es nach einer offenen, flachen Kurve ab in eine kleine Dropbatterie. Danach verschiedene Lines mit Steinfeldern, Sprüngen und Anliegerkurven bis man zum großen Table und Stepdown kam und schlussendlich auf der Zielgeraden einbog, um nochmal verschiedene Wellenkombinationen zu überwinden. Die Wetterverhältnisse waren trocken, beste Bedingungen also um die begehrten Medaillen und DM-Trikots zu verteilen!
Mit der Strecke kam ich, wie früher, gut zurecht. Da ich mein Nicolai BMXTB Race so selten bewegt habe, war es mir nicht ganz so vertraut und ab und an hatte ich auch mal so einen ohhh Moment. Nach der Qualli war aber klar das ich gut unterwegs bin, da ich mich auf Platz Acht einreihte.
Nach einer kurzen Mittagspause gingen die Rennläufe los und ich kämpfte mich, bis ins kleine Finale vor.
Nach schlechtem Start, kämpfte ich mich in den ersten Kurven bis an die Spitze vor, um dann kurz vor dem Ziel doch die Führung abzugeben. Am Ende belegte ich dann den 6. Platz.
Dafür das ich so lang nicht richtig mit meinem 4x Bike gefahren bin ist das ein spitzen Ergebniss und ich bin sehr Happy darüber.
enjoy life
Mittwoch, 10. August 2011
Das BikeBauer Racing Team, wollte gern das wir zusammen bei den 24 Stunden von Duisburg am Start stehen! Die Einladung konnte ich leider nicht wahrnehmen, da meine Oma Geburtstag hatte und ich gern am Wochenende bei ihr sein wollte.
Kurzentschlossen fuhr ich dann, am Samstag, ins relativ nahe Seiffen zum Enduro Rennen.
Das 1. Pfadlinig-Enduro Rennen wurde unter der Fahne des Erzgebirgs-Bike-Mhttp://www.blogger.com/img/blank.gifarathon (EBM),in Seiffen, ausgefahren. Die Veranstalter waren selber überrascht, dass gleich beim „Ersten Mal“ die 50-Teilnehmer-Marke geknackt wurde. Bei bestem Wetter – (Ja wirklich!!! Hier nochmal für Die, die nicht da waren: Sonnenschein und 22 °C inklusive Sonnenbrandgefahr) ging es nach einer kleinen Verzögerung ab 13:30 Uhr auf die Piste.
Nachdem die Starter publikumswirksam über die beiden grünen Autos gefahren sind, ging es dann in die Wälder rings um Seiffen. In der zweiten Prüfung waren aufgrund eines fiesen Gegenanstiegs richtig Körner gefragt. Hier konnte sich der Marathon erprobte Andre Kleindienst vom Team „Bergamont“ mit einer Bestzeit von 00:02:04 Minuten durchsetzen.
Anschließend ging es zur 3. Prüfung – der mit „Zusatzschikanen“ getunten EBM-Abfahrt von der Wettinhöhe in den Seiffner Grund. Hier ging es fahrtechnisch richtig zur Sache. Neben fetten Wurzelteppichen waren hier auch Sprünge und frisch eingebaute Steilpassagen „aus der Kalten“ zu bewältigen. Schnellster hier wurde ich(00:02:05)vom Conti-Nicolai Team.
Nach einer etwas längeren Verbindungsetappe ging es nun in Wertungsprüfung 4 das erste Mal den Reicheltberg hinab. Neben solider Fahrtechnik dürften hier auch Leute mit breitem Lenker Spaß gehabt haben, als Diese ihr Rad zwischen zwei eng aneinander stehenden Buchen durchpressen mussten. Bester hier war Lucas Rahm (00:01:19).
Nachdem sich die Fahrer ein letztes Mal den Reicheltberg hoch quälen mussten, kamen sie nun in den Genuss der letzten und längsten Wertungsprüfung, welche über 150 Höhenmeter vom Reicheltberg in den Seiffner Grund führte. Besonders im ersten Teil auf der schwarzen Skipiste von Seiffen war nochmals vollendete Fahrtechnik gefragt, während im zweiten Teil auf einem leicht abfallenden Hangweg die Waden durch maximales Pedalieren dem Platzen nahe waren. Hier konnte ich mich wieder (00:02:33) durchsetzen.
In der 2. Stage baute ich ein bisschen Mist und verlor leider 14 sec., daher reichte es am Ende nur zum 3. Platz. Mit einer Gesamtzeit von 00:09:02.
Den 2. Platz belegte mit einer Gesamtzeit von 00:08:53 Lucas Rahm .
Den 1. Platz und somit auch Gesamtsieger beim ersten pfadlinig-Enduro belegte mit einer Zeit von 00:08:48 Andre Kleindienst.
Noch fetten dank, für die Bilder von Moritz Mußmann und Uwe Buchholz.
Kurzentschlossen fuhr ich dann, am Samstag, ins relativ nahe Seiffen zum Enduro Rennen.
Das 1. Pfadlinig-Enduro Rennen wurde unter der Fahne des Erzgebirgs-Bike-Mhttp://www.blogger.com/img/blank.gifarathon (EBM),in Seiffen, ausgefahren. Die Veranstalter waren selber überrascht, dass gleich beim „Ersten Mal“ die 50-Teilnehmer-Marke geknackt wurde. Bei bestem Wetter – (Ja wirklich!!! Hier nochmal für Die, die nicht da waren: Sonnenschein und 22 °C inklusive Sonnenbrandgefahr) ging es nach einer kleinen Verzögerung ab 13:30 Uhr auf die Piste.
Nachdem die Starter publikumswirksam über die beiden grünen Autos gefahren sind, ging es dann in die Wälder rings um Seiffen. In der zweiten Prüfung waren aufgrund eines fiesen Gegenanstiegs richtig Körner gefragt. Hier konnte sich der Marathon erprobte Andre Kleindienst vom Team „Bergamont“ mit einer Bestzeit von 00:02:04 Minuten durchsetzen.
Anschließend ging es zur 3. Prüfung – der mit „Zusatzschikanen“ getunten EBM-Abfahrt von der Wettinhöhe in den Seiffner Grund. Hier ging es fahrtechnisch richtig zur Sache. Neben fetten Wurzelteppichen waren hier auch Sprünge und frisch eingebaute Steilpassagen „aus der Kalten“ zu bewältigen. Schnellster hier wurde ich(00:02:05)vom Conti-Nicolai Team.
Nach einer etwas längeren Verbindungsetappe ging es nun in Wertungsprüfung 4 das erste Mal den Reicheltberg hinab. Neben solider Fahrtechnik dürften hier auch Leute mit breitem Lenker Spaß gehabt haben, als Diese ihr Rad zwischen zwei eng aneinander stehenden Buchen durchpressen mussten. Bester hier war Lucas Rahm (00:01:19).
Nachdem sich die Fahrer ein letztes Mal den Reicheltberg hoch quälen mussten, kamen sie nun in den Genuss der letzten und längsten Wertungsprüfung, welche über 150 Höhenmeter vom Reicheltberg in den Seiffner Grund führte. Besonders im ersten Teil auf der schwarzen Skipiste von Seiffen war nochmals vollendete Fahrtechnik gefragt, während im zweiten Teil auf einem leicht abfallenden Hangweg die Waden durch maximales Pedalieren dem Platzen nahe waren. Hier konnte ich mich wieder (00:02:33) durchsetzen.
In der 2. Stage baute ich ein bisschen Mist und verlor leider 14 sec., daher reichte es am Ende nur zum 3. Platz. Mit einer Gesamtzeit von 00:09:02.
Den 2. Platz belegte mit einer Gesamtzeit von 00:08:53 Lucas Rahm .
Den 1. Platz und somit auch Gesamtsieger beim ersten pfadlinig-Enduro belegte mit einer Zeit von 00:08:48 Andre Kleindienst.
Noch fetten dank, für die Bilder von Moritz Mußmann und Uwe Buchholz.
Donnerstag, 28. Juli 2011
DM in Bad Wildbad
In einem Kurort im nördlichen Schwarzwald, genauer in Bad Wildbad wurde die Downhill DM vom 22. - 24. Juli ausgefahren.
Im Vorfeld war schon klar das die Strecke zu einer der Härtesten und technisch Anspruchsvollsten in Deutschland gehört.
Unterwegs war ich mit der Anna, dem Mike und dem Thorsten. Nach langer Anreise trafen wir dann noch auf die Jungs vom Bikebauer und stellten zusammen unser Lager auf. Gemeinsam gingen wir die Strecke ab und tauschten uns über mögliche Sprünge und die Linienwahl aus. An den meisten Stellen sollte sich schnell "die Spreu vom Weizen trennen" da sich schwierige und Selektive Streckenabschnitte aneinanderreiten.
Hier die ganze Bande, beim Staunen und Gähnen.
Die ersten Trainingsfahrten waren noch sehr Vorsichtig und jeder musste erst einmal seinen Weg durch die Steine finden doch mit der Zeit wurde immer weniger Gebremst und die viele Fahrer fanden doch ihren Flow.
Die Strecke hatte aber nicht nur Steinen anzubieten, es gab eine Vielzahl von Schlüsselstellen mit Wurzeln und Kanten die übersprungen werden mussten, jede stelle hatte einfach ihren Reiz.
Der Thorsten im Steinfeld.
Mein Qualilauf ging Ich ganz Locker an, da die Strecke am Morgen recht Nass war und über den Tag immer mehr abtrocknete. Auf den ersten Metern kann man den Grip hier noch nicht so einschätzen, aber ab dem ersten Wegsprung kommen die Steine und kurz drauf geht´s Richtig los.
Mir viel sofort auf das die Strecke viel schneller ist als im Training, so fuhr Ich meinen Speed und die Linie wie im Training. Mit ein paar schlammigen Spurrillen, erwarttete mich dan der Kurpark und das Ziel. Auch diese waren dann keine Hürde mehr für mich und Ich Qualifizierte mich unter den Top 40.
Schön in der Rinne bleiben, hieß es hier.
Viele Steine, Wurzeln und Ich.
Bei meinen Rennlauf setzte Ich mir das Motto,"to finish first, you have to finish first", als großes Ziel.
Das kam daher das Ich vor dieser Strecke echt viel Respekt hatte und am nächsten Wochende auch noch auf mein Rad steigen möchte. Es gab ohnehin sehr viele verletzte, allen noch gute Besserung und "Ride On".
Mein Rennlauf verlief ohne große Schnierkel und Zwischenfälle, meine Zeit blieb bei 3.39:327 min. stehen, damit hab Ich mich zur Quali um ca. 10 sec. verbessert und der 25. Platz war dann am Ende meiner.
Gewinner war der Benni Strasser mit einer Superzeit von 3.16 min.
Großen dank noch an meine A-Class, Revolt Laufrädern die haben das ganze Wochenende über sich ergehen lassen und haben keine Achte geschweige denn eine Beule.
Meine Baron 2.5 waren auch immer Herr der Lage.
Im Vorfeld war schon klar das die Strecke zu einer der Härtesten und technisch Anspruchsvollsten in Deutschland gehört.
Unterwegs war ich mit der Anna, dem Mike und dem Thorsten. Nach langer Anreise trafen wir dann noch auf die Jungs vom Bikebauer und stellten zusammen unser Lager auf. Gemeinsam gingen wir die Strecke ab und tauschten uns über mögliche Sprünge und die Linienwahl aus. An den meisten Stellen sollte sich schnell "die Spreu vom Weizen trennen" da sich schwierige und Selektive Streckenabschnitte aneinanderreiten.
Hier die ganze Bande, beim Staunen und Gähnen.
Die ersten Trainingsfahrten waren noch sehr Vorsichtig und jeder musste erst einmal seinen Weg durch die Steine finden doch mit der Zeit wurde immer weniger Gebremst und die viele Fahrer fanden doch ihren Flow.
Die Strecke hatte aber nicht nur Steinen anzubieten, es gab eine Vielzahl von Schlüsselstellen mit Wurzeln und Kanten die übersprungen werden mussten, jede stelle hatte einfach ihren Reiz.
Der Thorsten im Steinfeld.
Mein Qualilauf ging Ich ganz Locker an, da die Strecke am Morgen recht Nass war und über den Tag immer mehr abtrocknete. Auf den ersten Metern kann man den Grip hier noch nicht so einschätzen, aber ab dem ersten Wegsprung kommen die Steine und kurz drauf geht´s Richtig los.
Mir viel sofort auf das die Strecke viel schneller ist als im Training, so fuhr Ich meinen Speed und die Linie wie im Training. Mit ein paar schlammigen Spurrillen, erwarttete mich dan der Kurpark und das Ziel. Auch diese waren dann keine Hürde mehr für mich und Ich Qualifizierte mich unter den Top 40.
Schön in der Rinne bleiben, hieß es hier.
Viele Steine, Wurzeln und Ich.
Bei meinen Rennlauf setzte Ich mir das Motto,"to finish first, you have to finish first", als großes Ziel.
Das kam daher das Ich vor dieser Strecke echt viel Respekt hatte und am nächsten Wochende auch noch auf mein Rad steigen möchte. Es gab ohnehin sehr viele verletzte, allen noch gute Besserung und "Ride On".
Mein Rennlauf verlief ohne große Schnierkel und Zwischenfälle, meine Zeit blieb bei 3.39:327 min. stehen, damit hab Ich mich zur Quali um ca. 10 sec. verbessert und der 25. Platz war dann am Ende meiner.
Gewinner war der Benni Strasser mit einer Superzeit von 3.16 min.
Großen dank noch an meine A-Class, Revolt Laufrädern die haben das ganze Wochenende über sich ergehen lassen und haben keine Achte geschweige denn eine Beule.
Meine Baron 2.5 waren auch immer Herr der Lage.
Samstag, 16. Juli 2011
MEGAVALANCHE ALPE D'HUEZ 2011
Zu dritt machten wir uns auf zum Rennen aller Rennen, dem Megavalanche in Alpe d´Huez (als Etappenziel der Tour de France bekannt). Megavalanche ist eine Art Langstrecken-Downhillrennen. Der Start ist auf dem Pic Blanc (3330m im Schnee, es folgen Geröllfelder, Bäche, Felsen, Singletrails, Flowige Anlieger und kurze Gegenanstiegen, das könnte Ich jetzt noch weiterführen, aber die meisten Radfahrer wissen was noch so kommt.
Wenn man im Ziel in Allemond angekommen ist liegen 32 km und 2500 hm hinter einem.
Zuerst müssen Jonas, Vasco und Ich die Quali hinter uns bringen. Es gibt 10 Blöcke mit jeweils 200 Fahrern, die in Reihen aufgeteilt sind. Wir stehen Seite an Seite in der Siebten Reihe, laut meiner Startnummer (1363) bin Ich in unserem Block auf dem 163. Startplatz.
Die Qualifikationstrecke Startet auf dem Dome des Rousses (2810m) und viele Fahrer Starten hier mit Downhillbikes, da viele Spitze Felsen und große Kanten Überfahren werden müssen.
Da ertönt das Startsignal und die Masse setzt sich in Bewegung, Ich sehe zu immer dort zu Fahren wo die wenigsten Fahrer sind und gebe Vollgas. Das geht ganz gut auf, da ich nach der halben Strecke nur ca 25 Fahrer vor mir sehen kann. Diese sind auch nur 500 m vor mir, bis ins Ziel kann Ich mir noch ein paar Schnappen.
Mein Nicolai Helius AM mit X-Fusion Vector RC Stahlfederdämpfer war Perfekt für diese Gelände.
Im Ziel bin Ich dann überrascht 18. zu sein, meine Fahrzeit betrug 24 min. und Ich hatte 144 Fahrer überholt. Das war super Geil und der pure Wahnsinn, vor der Quali hätte Ich nie gedacht das es Möglich wäre.
Jetzt gehöre Ich zu den 350 Schnellsten Fahrern hier vor Ort.
Samstag begleite Ich den Vasco zu seinem MEGA-Challenger Start zum Zuschauen, da schaute Ich aber nicht schlecht als Ich sah was beim Start abgeht, mir ging ganz schön die Düse.
Jonas fuhr seinen Affinity Lauf eine Stunde später und ohne Massenstart, da fuhr Ich mit ihm, um den oberen Teil der Megavalanche Strecke noch mal gesehen zu haben.
Vasco fuhr in 1.00:40 min. ins Ziel und wurde 27. Super Ergebnis!
Die Platzierung vom Jonas hab Ich leider nicht zur Hand, aber er ist mit einer Zeit von 1.21:00 min. ins Ziel gekommen.
5:20 Uhr klingelte mein Wecker (zum Sonntag), alle Sachen und mein Bike hatte Ich schon am Vorabend fertig gemacht, also noch schön was gegessen und ab zum Lift.
Jetzt war erstmal eine weile Liftfahren und Anstehen angesagt, aber was tut man nicht alles für diesen Tollen Sport den wir ausüben dürfen.
9:00 Uhr soll es dann Losgehen Ich bin richtig Nervös, aber sowie sich der Pulk in bewegung setzte, war alles Weg. Wie Instinktiv suche Ich mir wieder meine Linie und die 350 Fahrer die alle zuerst in Allemond sein wollen, kümmern mich überhaupt nicht mehr.
Die Gegenanstiege werden nach und nach immer Härter und Ich ertappe mich auch beim Anhalten, es ist schon Hart überall Draufzuhalten und Durchzuziehen aber im Ziel belohnt das Dreifach.
Meine Fahrzeit stoppte bei 0.54:51 min. was insgesamt der 93. Platz ist. Damit bin Ich voll zufrieden, bei diesem Event würde auch das "nur dabei sein" ausreichen.
Dieses Rennen kann Ich nur jedem Raten der gern Trail´s heizen geht, "sie Enden hier nie".
Vielen Dank noch an den David Schultheiß von Whyex für die geilsten Bilder, dem Baron 2.5 das Ich die ganze Woche keinen Platten hatte, den Jungs von 77 Designez für die gute Stimmung und die kurzfristige Übernachtung.
Und allen anderen mit denen wir Spaß hatten, wir kommen wieder!
Wenn man im Ziel in Allemond angekommen ist liegen 32 km und 2500 hm hinter einem.
Zuerst müssen Jonas, Vasco und Ich die Quali hinter uns bringen. Es gibt 10 Blöcke mit jeweils 200 Fahrern, die in Reihen aufgeteilt sind. Wir stehen Seite an Seite in der Siebten Reihe, laut meiner Startnummer (1363) bin Ich in unserem Block auf dem 163. Startplatz.
Die Qualifikationstrecke Startet auf dem Dome des Rousses (2810m) und viele Fahrer Starten hier mit Downhillbikes, da viele Spitze Felsen und große Kanten Überfahren werden müssen.
Da ertönt das Startsignal und die Masse setzt sich in Bewegung, Ich sehe zu immer dort zu Fahren wo die wenigsten Fahrer sind und gebe Vollgas. Das geht ganz gut auf, da ich nach der halben Strecke nur ca 25 Fahrer vor mir sehen kann. Diese sind auch nur 500 m vor mir, bis ins Ziel kann Ich mir noch ein paar Schnappen.
Mein Nicolai Helius AM mit X-Fusion Vector RC Stahlfederdämpfer war Perfekt für diese Gelände.
Im Ziel bin Ich dann überrascht 18. zu sein, meine Fahrzeit betrug 24 min. und Ich hatte 144 Fahrer überholt. Das war super Geil und der pure Wahnsinn, vor der Quali hätte Ich nie gedacht das es Möglich wäre.
Jetzt gehöre Ich zu den 350 Schnellsten Fahrern hier vor Ort.
Samstag begleite Ich den Vasco zu seinem MEGA-Challenger Start zum Zuschauen, da schaute Ich aber nicht schlecht als Ich sah was beim Start abgeht, mir ging ganz schön die Düse.
Jonas fuhr seinen Affinity Lauf eine Stunde später und ohne Massenstart, da fuhr Ich mit ihm, um den oberen Teil der Megavalanche Strecke noch mal gesehen zu haben.
Vasco fuhr in 1.00:40 min. ins Ziel und wurde 27. Super Ergebnis!
Die Platzierung vom Jonas hab Ich leider nicht zur Hand, aber er ist mit einer Zeit von 1.21:00 min. ins Ziel gekommen.
5:20 Uhr klingelte mein Wecker (zum Sonntag), alle Sachen und mein Bike hatte Ich schon am Vorabend fertig gemacht, also noch schön was gegessen und ab zum Lift.
Jetzt war erstmal eine weile Liftfahren und Anstehen angesagt, aber was tut man nicht alles für diesen Tollen Sport den wir ausüben dürfen.
9:00 Uhr soll es dann Losgehen Ich bin richtig Nervös, aber sowie sich der Pulk in bewegung setzte, war alles Weg. Wie Instinktiv suche Ich mir wieder meine Linie und die 350 Fahrer die alle zuerst in Allemond sein wollen, kümmern mich überhaupt nicht mehr.
Die Gegenanstiege werden nach und nach immer Härter und Ich ertappe mich auch beim Anhalten, es ist schon Hart überall Draufzuhalten und Durchzuziehen aber im Ziel belohnt das Dreifach.
Meine Fahrzeit stoppte bei 0.54:51 min. was insgesamt der 93. Platz ist. Damit bin Ich voll zufrieden, bei diesem Event würde auch das "nur dabei sein" ausreichen.
Dieses Rennen kann Ich nur jedem Raten der gern Trail´s heizen geht, "sie Enden hier nie".
Vielen Dank noch an den David Schultheiß von Whyex für die geilsten Bilder, dem Baron 2.5 das Ich die ganze Woche keinen Platten hatte, den Jungs von 77 Designez für die gute Stimmung und die kurzfristige Übernachtung.
Und allen anderen mit denen wir Spaß hatten, wir kommen wieder!
Montag, 20. Juni 2011
Schönes Wetter
Schönes Wetter für einen kleinen Reifentest, dachte Ich mir so, nachdem es den ganzen Nachmittag Regnette und Ich Bock zum Fahren hatte! Einen neuen Satz Conti Pneu´s, den guten Mud King, Regensachen und Drei paar Handschuhe fuhren mit zum Secret Spot.
Vor der ersten Fahrt und mit den neuen Continental Reifen.
So, die Reifen machte für den total aufgeweichten Boden, super gute Arbeit. Die Schulterstollen dringen gut in den Untergrund ein und boten guten Grip. Die Selbstreinigung der Außenstollen ist echt gut, aber dafür setzen sich die Mittelstollen schnell zu.
Das ist mein ION ST nach 8 Anfahrten mit viel Drifteinlagen.
Vor der ersten Fahrt und mit den neuen Continental Reifen.
So, die Reifen machte für den total aufgeweichten Boden, super gute Arbeit. Die Schulterstollen dringen gut in den Untergrund ein und boten guten Grip. Die Selbstreinigung der Außenstollen ist echt gut, aber dafür setzen sich die Mittelstollen schnell zu.
Das ist mein ION ST nach 8 Anfahrten mit viel Drifteinlagen.
Samstag, 11. Juni 2011
Dirtmaster´s 2011 in Winterberg
Hier ein Bericht aus der Torgauer Lokalzeitung.
Wir alle wissen nicht genau wie schwer du es jetzt hast, aber wir wissen das du die Kraft und den Willen aufbringst.
Dem Florian wünsche Ich daher noch alle Kraft der Welt und eine schnelle Genesung seiner Schweren Verletzungen.
bis bald
Wir alle wissen nicht genau wie schwer du es jetzt hast, aber wir wissen das du die Kraft und den Willen aufbringst.
Dem Florian wünsche Ich daher noch alle Kraft der Welt und eine schnelle Genesung seiner Schweren Verletzungen.
bis bald
Donnerstag, 26. Mai 2011
European IXS Cup in Todnau
In Todnau war Ich noch nie". Wenn unter Downhiller´n dieser Satz fählt, dann ist die Antwort meißt, "Das kann doch nicht sein".
Bei mir ist es aber so, denn die letzten 6 Jahre war dort kein Rennen und davor war´s mir immer zu weit weg.
Im Vorfeld hatte Ich schon sehr viel über die Strecke gehört, die einzelnen Meinungen schwankten aber sehr Stark.
Also stand Ich am 20. Mai in Todnau am "First Step" um die Strecke unter die Stollen zu nehmen. Beim ersten Abrollen stellte sich ein immer größeres Grinsen ein, da die Strecke mega Schnell war und Ich dachte das wird ein Geiles Wochenende.
Den ganzen Freitag machte Ich viel Sektionstraining, damit Ich mir die Strecke dann wie aus Bausteinen aneinander Reihen konnte.
Die Qualli verlief die ersten 15 m ganz gut, dann ging Ich mit einem Lächeln kurz zu Boden. Nachdem der Staub abgeklopft war, nahm Ich wieder Fahrt auf und mein ION ST machte seinen Job gewohnt gut.
Das Ergebniss lass ich mal außen vor und war mir auch Egel.
Das Training am Sonntag verlief ganz gut und Ich ging meinen Rennlauf sehr entspannt an. Auf der Fahrt den Berg runter, zeigten die Kaiser 2.5 was sie drauf haben, das ION ST folgte meinen Anweisungen und die A-Class Laufräder Steckten jeden Schlag in die Tasche. Im Ziel zeigte die Uhr 4:10.845 min womit ich mich letztendlich auf dem 46. Rang einreihen konnte.
Ich danke noch dem besten Truckdriver, Mechaniker und Organisator dem Torsten Rödel für die super Arbeit die er mal wieder gemacht hat.
Ride on
Bei mir ist es aber so, denn die letzten 6 Jahre war dort kein Rennen und davor war´s mir immer zu weit weg.
Im Vorfeld hatte Ich schon sehr viel über die Strecke gehört, die einzelnen Meinungen schwankten aber sehr Stark.
Also stand Ich am 20. Mai in Todnau am "First Step" um die Strecke unter die Stollen zu nehmen. Beim ersten Abrollen stellte sich ein immer größeres Grinsen ein, da die Strecke mega Schnell war und Ich dachte das wird ein Geiles Wochenende.
Den ganzen Freitag machte Ich viel Sektionstraining, damit Ich mir die Strecke dann wie aus Bausteinen aneinander Reihen konnte.
Die Qualli verlief die ersten 15 m ganz gut, dann ging Ich mit einem Lächeln kurz zu Boden. Nachdem der Staub abgeklopft war, nahm Ich wieder Fahrt auf und mein ION ST machte seinen Job gewohnt gut.
Das Ergebniss lass ich mal außen vor und war mir auch Egel.
Das Training am Sonntag verlief ganz gut und Ich ging meinen Rennlauf sehr entspannt an. Auf der Fahrt den Berg runter, zeigten die Kaiser 2.5 was sie drauf haben, das ION ST folgte meinen Anweisungen und die A-Class Laufräder Steckten jeden Schlag in die Tasche. Im Ziel zeigte die Uhr 4:10.845 min womit ich mich letztendlich auf dem 46. Rang einreihen konnte.
Ich danke noch dem besten Truckdriver, Mechaniker und Organisator dem Torsten Rödel für die super Arbeit die er mal wieder gemacht hat.
Ride on
Montag, 2. Mai 2011
Ligurien Ole
Herbst 2010, Marcel erzählte mir das er ab Mai 2011 für ein Jahr nach Übersee gehen wird. Das Größte für uns beide, ist das Enduro Fahren. Daher setzten wir uns ein Ziel, " Bis Mai 2011 an einem Lauf des Superenduro MTB Cup´s Teilzunehmen.
Am 16. und 17. April war es dann soweit, wir stehen am Strand von Sestri Levante, wo der ersten Lauf zur 2011 Superenduro PRO 1 Rennserie stattfindet.
Als erstes bemerken wir das die Enduro Strecken nicht ungesehen Gefahren werden, da die Strecken schon abgesteckt sind und viele Fahrer ihre Staubfahnen die Hügel hinab ziehen. Die Pro Fahrer kommen sogar schon Mittwoch´s um die Strecken einzustudieren. Wir machen uns schnell auf den Weg an den Start 500 m ü.NN, um von dort aus noch die mit 4,2 km Längste Strecke abzufahren. Als wir wieder unten am Strand stehen wissen wir das es sich gelohnt hat, hier runter zu fahren.
Dann geht es zur Anmeldung, wo wir erfahren das wir mit einer Italienischen Tagesliezenze fahren müssen. Unsere UCI - Lizenze wird nicht anerkannt, wir bekommen aber innerhalb von 10 min. eine Tageslizenze für 10€.
Samstag Abend ist dann der Prolog durch die Stadt und am Strand entlang. Wir kommen 10 min. zu spät zum Start, was für die Veranstalter kein Problem ist. Innerhalb von 5 min. können wir aber Starten. Uns wird erzählt das der Prolog nicht so wichtig ist und das er eher eine Werbesache der Veranstalter ist.
Um 10.05 Uhr ist am Sonntag meine Startzeit, Marcel Startet 20 sec. nach mir, somit können wir den Bergaufteil zusammen Fahren. Es Überholen uns Bergauf schon einige Fahrer, aber unsere Startzeit (oben) schaffen wir ganz gut.
11.22 Uhr muß Ich oben in die erste Prüfung Starten, sie ist 1,7 km Lang und hat 290 Hm.
12.17 Uhr ist der Start in die Zweite Prüfung, vor mir liegen 4,3 km feinster Singletrail. Unten angekommen liegen 490 Hm und 9´28.2 min. hinter mir.
Es folgten noch Zwei verdammt schöne und flowige Trails, mit viel Staub, Steinen, Vollgas Passagen und engen Kurven. Bei einer Gesamtfahrzeit von ca. 5 St., brachte Ich in 25´57.5 min. die Wertungsprüfungen hinter mich. In der SE 3 Klasse (ab Geburtsjahr 82) belegte ich den 11. Platz.
Unsere Nicolai Helius AM sind wir mit 160 mm Federweg Gefahren, Ich hatte Rubber Queen 2.2 Tubless im Einsatz. Meine Reifen sowie mein AM hatte immer genug Reserven, um Herr der Lage zu sein.
Nach jeder Abfahrt sind wir mit Gesprächsstoff für die ganze Auffahrt versorgt und wir sprechen auch mit vielen Italienern über die schönen Strecken.
Ich möchte sehr gern noch weitere Superenduro MTB Rennen in Italien Fahren, da diese Rennen aber nicht gleich um die Ecke sind, werde Ich mich ein wenig gedulden müssen. Aber zum Enduro der Nationen in Sauze d’Oulx möchte ich wieder mit dabei sein.
Herbst 2010, Marcel erzählte mir das er ab Mai 2011 für ein Jahr nach Übersee gehen wird. Das Größte für uns beide, ist das Enduro Fahren. Daher setzten wir uns ein Ziel, " Bis Mai 2011 an einem Lauf des Superenduro MTB Cup´s Teilzunehmen.
Am 16. und 17. April war es dann soweit, wir stehen am Strand von Sestri Levante, wo der ersten Lauf zur 2011 Superenduro PRO 1 Rennserie stattfindet.
Als erstes bemerken wir das die Enduro Strecken nicht ungesehen Gefahren werden, da die Strecken schon abgesteckt sind und viele Fahrer ihre Staubfahnen die Hügel hinab ziehen. Die Pro Fahrer kommen sogar schon Mittwoch´s um die Strecken einzustudieren. Wir machen uns schnell auf den Weg an den Start 500 m ü.NN, um von dort aus noch die mit 4,2 km Längste Strecke abzufahren. Als wir wieder unten am Strand stehen wissen wir das es sich gelohnt hat, hier runter zu fahren.
Dann geht es zur Anmeldung, wo wir erfahren das wir mit einer Italienischen Tagesliezenze fahren müssen. Unsere UCI - Lizenze wird nicht anerkannt, wir bekommen aber innerhalb von 10 min. eine Tageslizenze für 10€.
Samstag Abend ist dann der Prolog durch die Stadt und am Strand entlang. Wir kommen 10 min. zu spät zum Start, was für die Veranstalter kein Problem ist. Innerhalb von 5 min. können wir aber Starten. Uns wird erzählt das der Prolog nicht so wichtig ist und das er eher eine Werbesache der Veranstalter ist.
Um 10.05 Uhr ist am Sonntag meine Startzeit, Marcel Startet 20 sec. nach mir, somit können wir den Bergaufteil zusammen Fahren. Es Überholen uns Bergauf schon einige Fahrer, aber unsere Startzeit (oben) schaffen wir ganz gut.
11.22 Uhr muß Ich oben in die erste Prüfung Starten, sie ist 1,7 km Lang und hat 290 Hm.
12.17 Uhr ist der Start in die Zweite Prüfung, vor mir liegen 4,3 km feinster Singletrail. Unten angekommen liegen 490 Hm und 9´28.2 min. hinter mir.
Es folgten noch Zwei verdammt schöne und flowige Trails, mit viel Staub, Steinen, Vollgas Passagen und engen Kurven. Bei einer Gesamtfahrzeit von ca. 5 St., brachte Ich in 25´57.5 min. die Wertungsprüfungen hinter mich. In der SE 3 Klasse (ab Geburtsjahr 82) belegte ich den 11. Platz.
Unsere Nicolai Helius AM sind wir mit 160 mm Federweg Gefahren, Ich hatte Rubber Queen 2.2 Tubless im Einsatz. Meine Reifen sowie mein AM hatte immer genug Reserven, um Herr der Lage zu sein.
Nach jeder Abfahrt sind wir mit Gesprächsstoff für die ganze Auffahrt versorgt und wir sprechen auch mit vielen Italienern über die schönen Strecken.
Ich möchte sehr gern noch weitere Superenduro MTB Rennen in Italien Fahren, da diese Rennen aber nicht gleich um die Ecke sind, werde Ich mich ein wenig gedulden müssen. Aber zum Enduro der Nationen in Sauze d’Oulx möchte ich wieder mit dabei sein.
Dienstag, 22. März 2011
Wartenberg Jam
W-Berg Jam mit Nicolai Testrädern
Nach dem Frühstück ging es mit dem Jan Zander hoch zum Wartenberg. 10 Uhr standen wir dann Oben schnappten unsere Räder und Jan zeigte mir erstmal die Trails, sehr Abwechslungreich und Verspielt schmiegen sie sich an den Berg. Jeder Trail hat sein eigenes Namensschild und einen Talisman.
Wir fuhren fast alle Enduro-Trails, da die Fahrt hinauf nicht länger als 5 min. dauerte. Als ersten Abschluß gab´s noch zwei Abfahrten auf dem Downhill Parcour, der ist super Schön angelegt, die Kurven passen wie Gegossen und die Sprünge haben Flow.
Nun wurde der Stand aufgebaut, alle Räder in den Ständer gehangen und, da kommen doch schon die ersten. Super!
Immer mehr Radfahrer fanden sich ein, es wurde viel Gefachsimpelt und dann gab es auch schon was vom Grill (vielen dank noch an Jan´s Papa).
Die Stimmung war echt locker und Ich konnte zwischendurch die Testräder Anschließen und selber noch ein bisschen Heizen gehen.Was viele Anwesende auch sehr toll fanden.
Gegen 17 Uhr sagten die ersten schau und bedankten sich für den netten Tag, kurze Zeit später meinte Jan zu mir "Los wir müssen noch mal auf die Enduro Trails".
Also fragte ich mal schnell Alle, ob noch einer ein Nicolai-Testrad haben möchte, woraufhin Ich mehrmals die Antwort bekam, "jetzt geh du doch auch mal Fahren!"
Schnell die Räder in den Bus Packen und ab die Post, "den Zerschleunigung´s Trail müssen wir jetzt auch mal Fahren" sagte ich noch schnell beim Losfahren, zu den Jungs von Trailtech und schon waren wir im Unterhoz Verschwunden.
schau bis bald
p.s. hoffentlich gibt es dieses Jahr noch mehr von solchen Tagen
Nach dem Frühstück ging es mit dem Jan Zander hoch zum Wartenberg. 10 Uhr standen wir dann Oben schnappten unsere Räder und Jan zeigte mir erstmal die Trails, sehr Abwechslungreich und Verspielt schmiegen sie sich an den Berg. Jeder Trail hat sein eigenes Namensschild und einen Talisman.
Wir fuhren fast alle Enduro-Trails, da die Fahrt hinauf nicht länger als 5 min. dauerte. Als ersten Abschluß gab´s noch zwei Abfahrten auf dem Downhill Parcour, der ist super Schön angelegt, die Kurven passen wie Gegossen und die Sprünge haben Flow.
Nun wurde der Stand aufgebaut, alle Räder in den Ständer gehangen und, da kommen doch schon die ersten. Super!
Immer mehr Radfahrer fanden sich ein, es wurde viel Gefachsimpelt und dann gab es auch schon was vom Grill (vielen dank noch an Jan´s Papa).
Die Stimmung war echt locker und Ich konnte zwischendurch die Testräder Anschließen und selber noch ein bisschen Heizen gehen.Was viele Anwesende auch sehr toll fanden.
Gegen 17 Uhr sagten die ersten schau und bedankten sich für den netten Tag, kurze Zeit später meinte Jan zu mir "Los wir müssen noch mal auf die Enduro Trails".
Also fragte ich mal schnell Alle, ob noch einer ein Nicolai-Testrad haben möchte, woraufhin Ich mehrmals die Antwort bekam, "jetzt geh du doch auch mal Fahren!"
Schnell die Räder in den Bus Packen und ab die Post, "den Zerschleunigung´s Trail müssen wir jetzt auch mal Fahren" sagte ich noch schnell beim Losfahren, zu den Jungs von Trailtech und schon waren wir im Unterhoz Verschwunden.
schau bis bald
p.s. hoffentlich gibt es dieses Jahr noch mehr von solchen Tagen
Sonntag, 9. Januar 2011
2011 Helius AM + Continental Mountain King 2.2 Tubless
Bei ganz guten Bedingungen war ich Heute das Erste mal mit dem neuen 2011 Helius AM (RH L) auf den Hometrails unterwegs. Da der Untergrund noch sehr Matschig ist, habe ich die Mountain King 2.2 Tubless aufgezogen. An Front und Heck Fahre ich mit 160mm Federweg, dies ist für mich und die Trails die ich so Fahre, das Optimum.
In Anbetracht des sehr weichen Untergrund, ließ es sich sehr gut Beschleunigen und das Vorderrad steigt auch an den Steilsten Auffahrten nur sehr selten. Die Wege auf die Gipfel und zu den Startpunkten meiner Trails, konnte ich wie eh und je Hochtreten.
Das Tretlager ist, gegenüber dem 2010, ein bisschen in die Tiefe gewandert. Es kann sein das sich manche Fahrer daran stören werden, aber jetzt Spielt das AM seine Stärken noch mehr in der Abfahrt aus. Es hat schließlich eine Bikepark Freigabe und wird auch auf manchen Downhillrennen zu sehen sein. Bodenkontakt mit den Pedalen hatte ich schon, aber alles noch im Rahmen. Bergab gibt es dafür mehr Fahrsicherheit, Spurstabilität und ein besseres Händling.
Bergauf fahre ich damit ich Trails Fahren kann, da ist es nicht so Schlimm wenn ich ein wenig länger Fahre. Bergab möchte ich dafür das beste Händling und viel Spaß.
Auf dem ersten Schotterweg, außerhalb des Asphaltjungels, bemerkte ich das der Waldboden sehr Tief sein wird. Also, beste Bedingungen für den Mountain King 2.2 Tubless im Schlammtest. Er hat bei gerade Aufgetauten Permafrostboden eine gute Figur gemacht. Die Selbstreinugung, ist für einen nicht Schlammreifen, sehr gut. Bei sehr tiefem Boden, zieht er Souverän seine Bahn durch den Schlamm. In flachen Kurven verhält er sich recht Ruhig, wenn er Anfängt zu Rutschen dann auch gleichmäßig und fängt sich auch wieder (Solange der Fahrer nicht zu stark nachkorrigiert). Wird er auf die Schulterstollen gedrückt bricht er schon aus, aber Spät und so das er wieder Gefangen werden kann.
Dort wo der Boden unter dem Schlamm Hart war, musste ich sehr
aufpassen, da dieser Boden Unberechenbar war. Dort hätte aber
jeder Reifen seine Probleme.
Verbaut ist ein Rock Shox Monarch 4.2 der den Federweg gut ausnutzt und ausreichend Reserven bietet. Im Mittelteil, geht er meiner Meinung nach, ein ein wenig zu schnell durch den Federweg. Daher werde ich bald mal einem Stahlfederdämfer Fahren. Im Algemeinen fand ich den Dämfer aber super und ich würde ihn auf Endurorennen einsetzen.
Alle die mich kennen Wissen das ich kein Freund von Luftdämfern bin und meine Meinung nach kann ein Luftfederdämfer nicht mit einem Stahlfederdämfer verglichen werden.
Auf Steinen möchte er ein bisschen Vorsichtig bewegt werden, da die Stollen Wegknicken. Mit 2 bis 2,2 Bar kann diesen Reifen bestimmt jeder Fahren, ich hatte keinen Platten und er Knickte auch nicht über der Felge weg.
Ich werde ihn jetzt bestimmt oft bei Schlamm und auf Trails mit Losem sowie Lockerem Boden Fahren. Bei einem Wiesenslalom ist er bestimmt auch super aufgehoben.
Ich werde das 2011 Helius AM in nächster Zeit, noch oft bewegen.
In Anbetracht des sehr weichen Untergrund, ließ es sich sehr gut Beschleunigen und das Vorderrad steigt auch an den Steilsten Auffahrten nur sehr selten. Die Wege auf die Gipfel und zu den Startpunkten meiner Trails, konnte ich wie eh und je Hochtreten.
Das Tretlager ist, gegenüber dem 2010, ein bisschen in die Tiefe gewandert. Es kann sein das sich manche Fahrer daran stören werden, aber jetzt Spielt das AM seine Stärken noch mehr in der Abfahrt aus. Es hat schließlich eine Bikepark Freigabe und wird auch auf manchen Downhillrennen zu sehen sein. Bodenkontakt mit den Pedalen hatte ich schon, aber alles noch im Rahmen. Bergab gibt es dafür mehr Fahrsicherheit, Spurstabilität und ein besseres Händling.
Bergauf fahre ich damit ich Trails Fahren kann, da ist es nicht so Schlimm wenn ich ein wenig länger Fahre. Bergab möchte ich dafür das beste Händling und viel Spaß.
Auf dem ersten Schotterweg, außerhalb des Asphaltjungels, bemerkte ich das der Waldboden sehr Tief sein wird. Also, beste Bedingungen für den Mountain King 2.2 Tubless im Schlammtest. Er hat bei gerade Aufgetauten Permafrostboden eine gute Figur gemacht. Die Selbstreinugung, ist für einen nicht Schlammreifen, sehr gut. Bei sehr tiefem Boden, zieht er Souverän seine Bahn durch den Schlamm. In flachen Kurven verhält er sich recht Ruhig, wenn er Anfängt zu Rutschen dann auch gleichmäßig und fängt sich auch wieder (Solange der Fahrer nicht zu stark nachkorrigiert). Wird er auf die Schulterstollen gedrückt bricht er schon aus, aber Spät und so das er wieder Gefangen werden kann.
Dort wo der Boden unter dem Schlamm Hart war, musste ich sehr
aufpassen, da dieser Boden Unberechenbar war. Dort hätte aber
jeder Reifen seine Probleme.
Verbaut ist ein Rock Shox Monarch 4.2 der den Federweg gut ausnutzt und ausreichend Reserven bietet. Im Mittelteil, geht er meiner Meinung nach, ein ein wenig zu schnell durch den Federweg. Daher werde ich bald mal einem Stahlfederdämfer Fahren. Im Algemeinen fand ich den Dämfer aber super und ich würde ihn auf Endurorennen einsetzen.
Alle die mich kennen Wissen das ich kein Freund von Luftdämfern bin und meine Meinung nach kann ein Luftfederdämfer nicht mit einem Stahlfederdämfer verglichen werden.
Auf Steinen möchte er ein bisschen Vorsichtig bewegt werden, da die Stollen Wegknicken. Mit 2 bis 2,2 Bar kann diesen Reifen bestimmt jeder Fahren, ich hatte keinen Platten und er Knickte auch nicht über der Felge weg.
Ich werde ihn jetzt bestimmt oft bei Schlamm und auf Trails mit Losem sowie Lockerem Boden Fahren. Bei einem Wiesenslalom ist er bestimmt auch super aufgehoben.
Ich werde das 2011 Helius AM in nächster Zeit, noch oft bewegen.
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