In Todnau war Ich noch nie". Wenn unter Downhiller´n dieser Satz fählt, dann ist die Antwort meißt, "Das kann doch nicht sein".
Bei mir ist es aber so, denn die letzten 6 Jahre war dort kein Rennen und davor war´s mir immer zu weit weg.
Im Vorfeld hatte Ich schon sehr viel über die Strecke gehört, die einzelnen Meinungen schwankten aber sehr Stark.
Also stand Ich am 20. Mai in Todnau am "First Step" um die Strecke unter die Stollen zu nehmen. Beim ersten Abrollen stellte sich ein immer größeres Grinsen ein, da die Strecke mega Schnell war und Ich dachte das wird ein Geiles Wochenende.
Den ganzen Freitag machte Ich viel Sektionstraining, damit Ich mir die Strecke dann wie aus Bausteinen aneinander Reihen konnte.
Die Qualli verlief die ersten 15 m ganz gut, dann ging Ich mit einem Lächeln kurz zu Boden. Nachdem der Staub abgeklopft war, nahm Ich wieder Fahrt auf und mein ION ST machte seinen Job gewohnt gut.
Das Ergebniss lass ich mal außen vor und war mir auch Egel.
Das Training am Sonntag verlief ganz gut und Ich ging meinen Rennlauf sehr entspannt an. Auf der Fahrt den Berg runter, zeigten die Kaiser 2.5 was sie drauf haben, das ION ST folgte meinen Anweisungen und die A-Class Laufräder Steckten jeden Schlag in die Tasche. Im Ziel zeigte die Uhr 4:10.845 min womit ich mich letztendlich auf dem 46. Rang einreihen konnte.
Ich danke noch dem besten Truckdriver, Mechaniker und Organisator dem Torsten Rödel für die super Arbeit die er mal wieder gemacht hat.
Ride on
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